Fittes Pferd mit Tierphysiotherapie / Tierosteopathie
Der Wunsch nach sanften, wirkungsvollen Alternativen zur medikamentösen Behandlung wächst bei vielen Pferdebesitzern.
Das macht durchaus Sinn, denn viele Pferde haben heute Muskel-, Sehnen- und Bänderprobleme, die später zu Krankheiten führen (z. B. Arthrose, Spat, Kissing Spines, Hufrollenentzündung). Insbesondere ambitionierte Reiter brauchen einen gesunden und zuverlässigen Partner. Dabei kann das pferdeschonende Reiten ebenso zum Erfolg beitragen wie die Tierphysiotherapie/Tierosteopathie. Das gilt im Übrigen auch für Freizeitpferde, denn kaum ein Pferd bleibt von Stürzen, (Tritt-)Verletzungen und Verschleißerscheinungen verschont.
Wie erkenne ich, ob mein Pferd Unterstützung braucht?
Wie lassen sich beginnende Veränderungen erkennen, wenn noch keine Lahmheit besteht. Erste Vorboten sind z. B. Rittigkeitsprobleme, Widersetzlichkeiten, Taktfehler und Muskelverspannungen.